Das heftige Schneetreiben konnte die neun Rentiere an der Bergstation der Rotwandbahn aber nicht davon abhalten auf Flechtensuche zu gehen. Sie zählen zum Hauptnahrungsmittel der Tiere, liegen aber mittlerweile unter einer mächtigen Schneeschicht, die noch ordentlich zunehmen dürfte. Der Schnee lag schon am Donnerstag knapp zwei Meter hoch. Für viele Kinder und Freunde der Rotwand-Rentiere war es eine Gelegenheit, bei der donnerstags stattfindenden Rentierfütterung im Tiefschnee bis ins Gehege vorzudringen und die zutraulichen Tiere zu streicheln.