Dennoch werde in einigen Teilen der Provinz immer noch nach Überlebenden gesucht, sagte Ministeriumssprecher Behnam Saeidi am Mittwoch. Bei dem schweren Erdbeben der Stärke 7,3 an der Grenzregion zum Irak kamen laut Saeidi 432 Menschen ums Leben. (STOL hat berichtet)Von den fast 7.900 Verletzten seien über 1.000 schwerer verletzt, 200 davon mussten in die Hauptstadt Teheran gebracht werden. Gleichzeitig beginnen am Mittwoch die Aufbauarbeiten, so der Sprecher. In den ersten beiden Tagen hatten viele Betroffene mit der offiziellen Unterstützung aus Teheran gehadert.Am Dienstagabend gab es daher eine Krisensitzung der gesamten iranischen Führung. Es wurde beschlossen, dass alles Mögliche unternommen werden sollte, damit das Leid der Menschen rasch verringert werde.apa/dpa