Trumps Regierung hatte zuvor versucht, den Fall gegen Musks Behörde abzuweisen. Nach dem richterlichen Entscheid wird er jetzt aber weitergeführt.<BR /><BR />Die Generalstaatsanwälte von New Mexico, Oregon und zwölf weiteren Staaten reichten ihre Klage bereits im Februar ein und argumentieren, Trump habe Musk „unkontrollierte rechtliche Befugnisse“ ohne Genehmigung des US-Kongresses erteilt. US-Bezirksrichterin Tanya Chutkan urteilte nun vor dem Bundesgericht in Washington, D.C., dass Musks Sparmaßnahmen durch kein Gesetz autorisiert seien. Das Weiße Haus sowie Elon Musk reagierten nicht sofort auf die Bitte um eine Stellungnahme.