Dabei geht es um die Geschäftsbeziehungen zwischen dem Land und den Unternehmen Leitner und Seeste. Der Bau der neuen Rittner Seilbahn wurde zwischen dem Land und den beiden Unternehmen über ein „Public-private-partnership“-Projekt abgewickelt. Das Bauprojekt wurde hauptsächlich von Leitner und Seeste finanziert. Dafür können die beiden Unternehmen – sie haben für die neue Rittner Seilbahn die Tochterfirma Ribo Skyline GmbH gegründet – die Gebäude neben der Seilbahn für 40 Jahre führen. Die Provinz soll dort seit dem seit 1. Juli 2010 für eine Monatsmiete von 13.200 Euro Büros angemietet haben, diese aber über einen längeren Zeitraum nicht genutzt haben. Deshalb hat der Rechnungshof jetzt Ermittlungen aufgenommen.