?Wir wollen unsere Kunstsch?tze vor?bergehend an St?dte vermieten, die ?ber keine verf?gen. Damit k?nnten wir das Gemeindebudget unterst?tzen?, kommentierte Marino nach Angaben italienischer Medien vom Sonntag.??hnliche Schritte hat bereits Frankreich unternommen. In arabischen L?ndern soll eine Art von Louvre mit Kunstsch?tzen er?ffnet werden, die in Paris nicht ausgestellt werden. Wir k?nnten diesen Weg beschreiten. Rom muss seine Kunstsch?tze besser verwerten?, sagte Marino. Viele Gem?lde befinden sich in Lagern der st?dtischen Pinakotheken oder Museen und k?nnen wegen Platzmangels nicht ausgestellt werden.Inzwischen steht die Reinigung der f?nfzig Meter hohen Arkaden des Kolosseums vor dem Start. Acht Millionen Euro sollen S?uberung und Sicherung kosten. Allein diese erste Phase der umfassenden Restaurierung wird mindestens zweieinhalb Jahre dauern. Unterdessen werden weiterhin bis zu sechs Millionen Menschen pro Jahr das Kolosseum besuchen. Bis zum Jahresende will die Stadt auch die Fu?g?ngerwege an der Prachtstra?e zwischen Kolosseum und Altstadt von drei auf sechs Meter verbreitern.apa