Die Maschine vom Typ Tupolew Tu-154 des russischen Verteidigungsministeriums war am Vortag kurz nach dem Start in Adler verunglückt. An Bord waren viele Sänger des Alexandrow-Armeechores, die zu einem Konzert nach Syrien fliegen sollten.Der russische Inlandsgeheimdienst FSB bemühte sich unterdessen, wachsende Spekulationen über einen Terroranschlag zu dämpfen. Mögliche Ursachen seien Vogelschlag, schlechtes Kerosin, technisches Versagen oder ein Pilotenfehler, teilte die Behörde mit. Auch Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte, die Version eines Anschlags werde nicht vertieft. Sie stehe „bei weitem nicht an erster Stelle“.Das gefundene Rumpfteil soll schon bald geborgen werden. Die Vorbereitungen dafür laufen. dpa