„Wir machen eine transparente, saubere Vergabe und halten uns an alle Gesetze“, sagt der Landeshauptmann. Sein Wort in Gottes Ohr, denn sonst zahlt am Ende der Steuerzahler.Gatterers Brief wurde der Landesregierung am Dienstag per Einschreiben zugestellt. Untermauert von einem mehrseitigen Dokument der Brüsseler Anwaltssozietät „Redeker Sellner Dahs“ informiert er die Landespolitik über eine Beschwerde bei der EU-Kommission, der staatlichen Aufsichtsbehörde für den Transport (ART) sowie bei der Anti-Korruptionsbehörde (Anac) an.Darüber hinaus, so der SAD-Chef, hinterlege er auf Basis der EU-Richtlinie 104/2014 eine Schadensersatzklage bei lokalen Gerichten. Die Richtlinie ist als EU-Kartellschadensrichtlinie bekannt.bv Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".