Dabei gehe es aber nicht um die Fahrsicherheitskurse selbst, sondern vor allem um begleitende Angebote, z.B. für Motocross-Motorräder, Gocarts und um besondere Auto-Veranstaltungen.Die Führung der Landeseinrichtung im Unterland argumentiere damit, dass diese zusätzlichen Veranstaltungen wichtig seien, um das Defizit zu senken."Die Landesregierung hat jetzt beschlossen, eine Szenario ausarbeiten zu lassen, das ein Verzicht der Nebenaktivitäten mit sich bringen würde", so Kompatscher."Wir wollen überprüft wissen, wie die Einnahmen ohne diese Veranstaltungen ausfallen würden, wir wollen allerdings auch wissen, welche Kosten man mit einer Streichung einsparen und welche neuen Akzente man in der Führung setzen könnte", so der Landeshauptmann. Die Analyse soll der Verwaltungsrats des Safety Parks umsetzen. "Es geht uns dabei darum, die vom Safety Park für die Anrainer ausgehende Belastung möglichst gering zu halten, das Angebot an Fahrsicherheitskursen und Trainings für Private wie Unternehmen weiterhin anzubieten und dies mit den geringstmöglichen Kosten für den Steuerzahler zu erreichen", so Kompatscher im Anschluss an die Sitzung der Landesregierung.stol