Mit einer kräftigen Südwestströmung gelangt laut Peterlin von Nordafrika/Algerien staubige Wüstenluft bis nach Mitteleuropa."Die Wolken über Südtirol bestehen bis zum Wochenende daher nicht nur aus Eiskristallen und Wassertropfen, sondern beinhalten auch Saharastaub", prophezeite der Wetterexperte bereits am Donnerstag. Und so kam es dann auch. "Die Sicht ist deshalb etwas getrübt, am Boden kommt der Staub erst an wenn es etwas regnet", so Peterlin. Dafür sorgen die Staubpartikel in den Wolken aber für eine besondere Ausprägung - nämlich eine gerippte Struktur. Interessante gerippte Struktur in den heutigen Wolken, Blick auf das Satellitenbild. Grund ist der viele Saharastaub pic.twitter.com/RLwO15f79o&mdash Dieter Peterlin (@DieterPeterlin) 2. April 2016stol