Der Sanitätsbetrieb stützt sich in seiner Aussendung auf die Aussagen des Obersten Gesundheitsinstituts Italiens (Istituto Superiore di Sanità), welches in einer Stellungnahme bestätigt: "In keinem technischen Bericht der Weltgesundheitsbehörde WHO und in keiner Richtlinie der europäischen Agentur für Arzneimittel EMA wurde jemals eine Problematik in Zusammenhang mit Nanopartikeln festgestellt."Zudem müssten die Metallpartikel, die in mikroskopisch kleiner Form in den Impfstoffen enthalten sind, "die Toxizitätsgrenzwerte überschreiten, um gefährlich zu sein."Impfstoffen werden genauer Kontrolle unterzogen Wie der Sanitätsbetrieb in seiner Aussendung klarstellt, gelten Impfstoffe als Medikamente und werden als solche rigoros kontrolliert, bevor sie tatsächlich auf den Markt kommen. Diese Kontrollen reichen von prä-klinischen Tests über klinische Untersuchungen bis hin zur Autorisierungsprozedur. Bei der Herstellung der Mittel werde auf die Einhaltung der Qualitätsstandards geachtet und auch nach der Markteinführung würden die Stoffe genau überwacht, sodass es selten zu Komplikationen komme. Quecksilber werde bei der Herstellung der Impfstoffe hingegen keines mehr verwendet. stol