Thurner wird verdächtigt, seine frühere Lebensgefährtin in einer Obstgroßkiste gefangen gehalten zu haben – laut deren erschütternder Erzählung ganze 2 Wochen lang. Im Raum stehen die schwerwiegenden Verdachtsmomente der Freiheitsberaubung und der Folter.Die 44-Jährige selbst hält sich inzwischen wieder in ihrem Heimatland auf, zur Untersuchung soll sie nicht erschienen sein. Sie beklagt aber psychische Spätfolgen aufgrund des traumatischen Erlebnisses im vergangenen Sommer.Inzwischen laufen intensive Gespräche über eine Schadensersatzzahlung an die Polin.D/rc Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".