„Ähnlich wie bei den Eisheiligen handelt es sich auch bei der Schafskälte um eine Schlechtwetterfront, die gewöhnlich Anfang Juni noch einmal kühle Temperaturen und Niederschläge mit sich bringt. Eine solche Kaltfront von Norden zieht nun auch über Südtirol und bringt schlechtes Wetter für die kommenden Tage“, so Peterlin.<BR /><BR /> <div class="embed-box"><div class="apester-media" data-media-id="5eda2158d17a33c94c92cc36" height="405"></div><script async src="https://static.apester.com/js/sdk/v2.0/apester-javascript-sdk.min.js"></script></div> <BR /><BR /><BR />Bereits der Donnerstag war trüb mit vereinzelten Schauern, in der Nacht auf Freitag kam es dann im ganzen Land zu Niederschlägen. <BR /><BR /><div class="embed-box"> <div class="embed-box"><blockquote class="twitter-tweet" data-width="550"><p lang="de" dir="ltr">Hurra, es hat geschneit... im Juni. Über Nacht ist die Schneefallgrenze teils auf 2000 m herab gesunken. <a href="https://twitter.com/hashtag/Schafsk%C3%A4lte?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#Schafskälte</a> <a href="https://twitter.com/seiseralm?ref_src=twsrc%5Etfw">@seiseralm</a> <a href="https://t.co/6epY6IsKL1">pic.twitter.com/6epY6IsKL1</a></p>— Dieter Peterlin (@DieterPeterlin) <a href="https://twitter.com/DieterPeterlin/status/1268769930494775298?ref_src=twsrc%5Etfw">June 5, 2020</a></blockquote><script async src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script></div> </div><BR /><BR /><b>Wochenende bleibt wechselhaft</b><BR /><BR />Auch für das Wochenende gibt der Landesmeteorologe keine guten Aussichten: „Diese Schlechtwetterfront wird uns das ganze Wochenende lang begleiten. Am Samstag ist es zwar zunächst zeitweise sonnig, im Laufe des Tages kommen aber immer häufiger Schauer und Gewitter dazu. Auch der Sonntag verspricht wechselhaft zu werden. In der Nacht auf Montag sind dann wieder stärkere Niederschläge zu erwarten.“ <BR /><BR />Auch sommerliche Temperaturen wie am vergangenen Pfingstwochenende dürfe man sich keine erhoffen:. „Die Temperaturen nehmen im Vergleich zu den vergangenen Tagen deutlich ab“, so Peterlin abschließend. <BR />