Von diesem erwartet man sich einen Zeitplan, wann die seit 1. Juli eingestellte Schlachtung der Rinder wieder aufgenommen werden kann und wie es insgesamt mit der Führung des Schlachthofs weitergeht. <BR /><BR /> <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/regionales-fleisch-gefaehrdet-am-bozner-schlachthof-geht-nichts-mehr" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Wie berichtet</a>, läuft der Vertrag des Kleintierzüchterverbandes mit Ende des Monats aus. An einer Ausschreibung zu dessen Erneuerung hat sich keiner beteiligt, weil dringende Anpassungen nie erfolgt sind. So ist die technische Bauabnahme der Kräne, mit deren Hilfe die Tierkadaver manövriert werden, seit Jahresende verfallen. <BR /><BR />„Wir helfen finanziell mit, alles andere ist aber Sache der Gemeinde, die sich nun bewegt und das ist gut so“, so Landesrat Luis Walcher. <h3> „Wir sind die einzigen, die um den Schlachthof kämpfen“</h3>Keine Versäumnisse lässt sich der Kleintierzüchterverband vorwerfen. „Wir sind die Einzigen, die seit 20 Jahren um den Schlachthof kämpfen, seit Monaten auf die Probleme bei der Kollaudierung hinweisen und auf Aussprachen und Zusagen drängen“, so Obmann Lorenz Müller. <BR /><BR />Die Schlachtung von Rindern ist seit 1. Juli geschlossen, Ende Juli sei noch eine von Lämmern geplant. Für die Schweine gebe es nächste Woche eine Probeschlachtung am Schlachthof Ritten.