Donnerstag, 18. Oktober 2018
Schulmassaker auf Krim: „Amokläufer fühlte sich gemobbt“
Nach dem Massaker an einer Schule auf der Krim-Halbinsel mit 20 Todesopfern hat die Ex-Freundin des Schützen „Erniedrigungen“ durch seine Mitschüler als mögliches Tatmotiv genannt. Der 18-Jährige habe sich für erlittenes Unrecht rächen wollen, sagte sie am Donnerstag in einem Fernsehinterview.
Foto: APA/AFP