Wie die Behörden mitteilten, wurden die Menschen am Dienstag in dem Distrikt Dolakha östlich von Kathmandu unter Trümmern begraben und am Donnerstag gerettet.Bei dem Beben der Stärke 7,3 kamen nach offiziellen Angaben bislang 117 Menschen ums Leben.Das erste Erdbeben am 25. April forderte demnach mehr als 8200 Todesopfer.dpa