Der Mann mit Wohnsitz in Bozen soll sich vor einigen Tagen in einer Filiale der Bank als Sohn einer älteren Kundin ausgegeben und so 12.000 Euro abgehoben haben.Auf dem gefälschten Dokument sei in Handschrift festgehalten gewesen, dass die Frau ihren angeblichen Sohn ermächtige, das Geld abzuheben.Des Weiteren habe dort gestanden, der Sohn müsse sich nicht ausweisen, da die Kundin selbst kommen würde, um zu unterschreiben.Der Mann soll zudem noch ein weiteres Dokument bei sich getragen haben: einen Überweisungsauftrag über 10.000 Euro, auch dieser „selbstgemacht“.Die Polizei zeigte den Mann an. Die Bank hat sich laut der Polizei dazu bereit erklärt, den Schaden, der aufgrund ihres „blauäugigen“ Angestellten entstanden sei, wieder gut zu machen.stol