Zu den Unterzeichnern gehören Estland, Finnland, Irland, Lettland, Litauen, Polen und Schweden. Die EU ist auch durch den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump unter Druck geraten, möglichst bald über die Frage zu entscheiden.<BR /><BR />Nach der russischen Invasion der Ukraine vor fast vier Jahren hatte die EU russische Vermögenswerte im Wert von mehr als 200 Milliarden Euro eingefroren. Seit Monaten diskutieren die Mitgliedstaaten darüber, die zum größten Teil in Belgien von der Gesellschaft Euroclear verwalteten russischen Gelder für ein Reparationsdarlehen an die Ukraine zu nutzen.<h3> Belgien verweigert bisher seine Zustimmung, weil es rechtliche</h3> Konsequenzen und russische Vergeltung fürchtet. Die EU hat sich bis zum Gipfel der Staats- und Regierungschefs am 18. Dezember Zeit gegeben, eine Einigung über die Finanzierung der Ukraine-Hilfe für die nächsten zwei Jahre zu erzielen.