?Damit sind die Arbeiten eingestellt. Die n?chste Verhandlung ist f?r den 4. Dezember festgelegt und f?llt mit dem Rekurs gegen das erste Projekt zusammen, der aufgrund der Antr?ge der Gegenseite immer wieder vertagt wurde?, so Klauspeter Dissinger (Vorsitzender) und Andreas Riedl (Direktion) vom Dachverband f?r Natur- und Umweltschutz. Es sei dem Verband ein Anliegen festzustellen, ?dass wir weiterhin nicht gegen eine direkte Verbindung der beiden Skigebiete mittels einer Seilbahn sind. Daf?r sind aber keine neuen Pisten notwendig. Die Variante einer direkten Verbindung findet sich als solche auch in den Projektunterlagen, wurde und wird aber bewusst ?schlechtgerechnet?, um ?ber die Rechtfertigung einer Skigebietsverbindung neue Pisten bauen zu k?nnen.?Am 4. Dezember findet die n?chste Verhandlung statt, die mit dem immer noch laufenden Rekurs gegen das erste Projekt zusammenf?llt. ?Auch hier stellen wir fest, dass die Gegenseite mit st?ndigen Antr?gen zur Vertagung dieses ersten Rekurses selbst dazu beitr?gt, dass keine Planungssicherheit vorliegt?, kritisiert der Dachverband f?r Natur- und Umweltschutz, der ?weiterhin davon ausgeht, in beiden Rekursen schlussendlich Recht zu bekommen.?