Nachdem sich die Wehrleute von der langen Fahrt erholten begannen bereits am Dienstag die Einsätze auf der Insel.
Die 2 Mannschaften sind im Hinterland von Palermo stationiert: Eine fährt mit dem Kleinlöschfahrzeug - ein Geländefahrzeug, das circa 500 Liter Wasser fasst - und die andere mit dem Tanklöschfahrzeug, ein LKW, mit circa 2500 Liter Wasser.
STOL hat sich bei Hansjörg Elsler, Oberbrandinspektor der Berufsfeuerwehr, über die Lage vor Ort und über den schwierigen Einsatz erkundigt.
Rund eine Woche lang werden die Wehrleute vor Ort auf Sizilien den lokalen Rettungsorganisationen bei der Brandbekämpfung helfen.