Hinter dem Durchschnitt von 250 Litern verbergen sich Spitzenwerte von bis zu 330 Liter pro Quadratmeter. Die hat es nämlich in <Fett>Platt in Passeier</Fett> gegeben.<BR /><BR /> Aber auch im <Fett>Ultental</Fett> sind beachtliche Mengen niedergegangen, am meisten in <Fett>St. Walburg</Fett> mit 315 Litern pro Quadratmeter. Spitzenwerte gibt es aber auch in <Fett>Kaltern</Fett> und <Fett>Sexten.</Fett><BR /><BR />Bei einer vergleichsweise niedrigen Schneefallgrenze ist der meiste Niederschlag in Form von weißen, aber nassen und damit schweren Flocken gefallen.<BR /><BR /> Zusammen mit dem noch nicht gefrorenen und damit instabilen Boden hat dies zahlreiche Bäume zum Umstürzen gebracht. „Der tiefen Schneefallgrenze war es aber zu verdanken, dass die größeren Flüsse keine Probleme mit den Wassermassen bekommen haben. Andernfalls hätten Überschwemmungen gedroht“, sagt Peterlin. <BR /><BR /><div class="headline"><embed id="1_headline" /></div>