<BR /><BR />„Heute ist Sommerhalbzeit, die Hälfte des meteorologischen Sommers ist vorüber und damit Zeit für einen kleinen Rückblick“, kündigt Peterlin in den sozialen Netzwerken an. <BR /><BR />„Anfangen hat der Sommer 2025 noch mit gemäßigten Temperaturen, danach folgte eine rund dreiwöchige Hitzewelle, die es in sich hatte.“ So wurde in Bozen mit 11 Tropennächte ein neuer Allzeitrekord registriert, weiß der Landesmeteorologe. <BR /><BR />„An fünf Tagen gab es über 35 Grad mit dem Spitzenwert von 37,5 Grad am 29. Juni in Auer.“ Am 5. Juli stellte sich das Wetter nachhaltig um, kühlere Atlantikluft verdrängte die heiße Subtropenluft und „bis heute gab es damit keine 30 Grad mehr“, erklärt Peterlin. <BR /><BR /><BR />Trotzdem war diese erste Sommerhälfte laut dem Wetterfrosch die zweitheißeste seit Messbeginn im Jahre 1850. In Bozen wurde eine mittlere Temperatur von 24,6 Grad Celsius gemessen, „das sind 2,3 Grad mehr als im langjährigen Durchschnitt. Heißer war bisher nur der Rekordsommer 2003.“<BR /><h3> Keine Hitzewelle in Sicht </h3>„Heute wird erstmals nach 10 Tagen wieder die 30-Grad-Marke überschritten und auch in den nächsten Tagen bleibt es sommerlich heiß“, so Peterlin. Eine neue Hitzewelle sei aber nach wie vor nicht in Sicht bzw. zu befürchten: „Das Juliwetter bleibt zahm.“<BR /><BR /><BR /><BR /> <a href="https://www.stol.it/wetter" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Mehr zum Wetter in Südtirol finden Sie auf der STOL-Wetterseite.</a>