Den Verdächtigen werde zur Last gelegt, kinderpornografisches Material produziert sowie Fotos und Videos von Kindesmissbrauch via Internet ausgetauscht und verbreitet zu haben.Einer der Festgenommenen soll den amtlichen Angaben zufolge etwa Kinder mit Hilfe von versteckten Kameras in den Umkleideräumen und Duschen eines städtischen Sportzentrums gefilmt haben.Material wird untersuchtIm Rahmen der Aktionen gegen den Ring seien 24 Wohnungen und Arbeitsplätze durchsucht worden. Dabei seien unter anderem Festplatten, PCs, Notebooks, Tablets und Handys sichergestellt worden.Das umfangreiche Material werde von Experten nun genauer untersucht.apa/dpa