Der Urlaub des italienischen Staatspräsidenten steht unter größter Diskretion. Landeshauptmann Arno Kompatscher und Quästor Giuseppe Ferrari empfingen Mattarella am Flughafen Bozen, wo die Maschine vom Typ Falcon 900 im militärischen Teil gelandet war. <BR /><BR />Presse und Schaulustige blieben auf Abstand und konnten lediglich beobachten, wie der weiße Hubschrauber abhob, der den Präsidenten nach Seis am Schlern brachte, wo er die kommenden zwei Wochen verbringen wird.<BR /><BR />Bereits seit dem Samstagmorgen ist auch die kleine Bergstraße, die von Seis nach Ratzes zur Villa Ausserer führt – der logistisch-ausbildungstechnischen Basis der Gebirgstruppen des Heeres –, für den Verkehr gesperrt. Dort wird der Präsident untergebracht sein.<BR /><BR /><b> <a href="mailto:redaktion@stol.it" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Haben Sie einen Fehler entdeckt? Geben Sie uns bitte Bescheid.</a></b>