Die Brennerautobahn (A13/A22) bleibt dabei die am meisten belastete Strecke: Auf ihrer Webseite gibt die Brennerautobahn AG die Prognose „sehr starker Verkehr“ (schwarz gekennzeichnet) für Samstag – besonders den Vormittag zwischen 6 und 12 Uhr – in Richtung Norden, für Sonntag in beiden Richtungen an. <h3> Die Stoßzeiten</h3>Sind Zeit- bzw. Streckenabschnitte gelb markiert, bedeutet dies einen Zeitverlust von 20 bis 30 Prozent. Rot kennzeichnet starken Verkehr mit 30 bis 50 Prozent Zeitverlust; schwarz sehr starken mit einem Zeitverlust bis zu 100 Prozent.<BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1183515_image" /></div> <BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1183518_image" /></div> <BR />Engpässe sind an den Mautstellen Sterzing und Bozen Süd sowie auf dem Abschnitt zwischen Brixen und dem Pustertal zu erwarten.<BR /><BR /><i>Hier können Sie die monatliche Verkehrsprognose der Brennerautobahn als PDF downloaden:</i><BR /><BR /><div class="img-inline inline-file"><hr><a target="_blank" href="https://s3-images.stol.it/pdf/2025/06/de-previsioni-traffico.pdf"><img class="uk-img-preserve" src="https://s3-images.stol.it/pdf/2025/06/de-previsioni-traffico.jpg" /></a><br><a target="_blank" href="https://s3-images.stol.it/pdf/2025/06/de-previsioni-traffico.pdf" title="de_previsioni traffico"><span class="uk-icon" uk-icon="icon: cloud-download;"></span> de_previsioni traffico <small>(pdf)</small></a><hr></div><BR /><BR /><BR />Doch nicht nur die Autobahn ist betroffen: Auch die Pustertaler Straße (SS49) und die Vinschger Straße (SS38) werden vor allem am Samstagvormittag und Sonntagnachmittag staugefährdet sein. Rückreisewellen aus Italien und Südtirol in Richtung Norden sorgen am Sonntag traditionell für volle Spuren und Stop-and-go-Verkehr.<h3> Wie Sie Stau möglichst vermeiden</h3>Verkehrsexperten raten Reisenden, ihre Fahrt möglichst früh am Morgen vor 7 Uhr oder erst spät am Abend nach 20 Uhr anzutreten. Wer flexibel ist, sollte Stoßzeiten meiden oder Alternativrouten wählen.<BR /><BR />Die Empfehlung lautet daher: gut vorbereiten, früh starten oder spät fahren – und bei längeren Fahrten regelmäßig Pausen einlegen. So lassen sich Stress und unnötige Wartezeiten in einem der ersten großen Sommerreisewochenenden 2025 zumindest etwas vermeiden.