„Die erste Wochenhälfte ist am kältesten: Heute messen wir in St. Jakob/Pfitsch Minus 22 Grad Celsius, in Prettau Minus 19 Grad Celsius und Bruneck ist mit minus 17 Grad Celsius die kälteste Stadt. Die zweite Wochenhälfte wird wärmer, ist wegen eines Föhnwindes aber gefühlt gleich kalt“, erklärt Peterlin gegenüber STOL. Am wärmsten sei es mit minus 3 Grad Celsius in Kaltern.Dabei sei diese Kälteperiode ganz normal für die Jahreszeit, im Durchschnitt brechen die kältesten Tage Mitte Jänner über Südtirol ein. Nur im vergangenen Jahr war dies später als gewohnt: Erst Ende Februar erreichte der Winter seinen Höhepunkt mit minus 26 Grad Celsius in St. Jakob. Derzeit erleben wir die bisher kältesten Tage bzw. Nächte des Winters. Besonders tief sind die Temperaturen dort wo Schnee liegt: St. Jakob/Pfitsch -22° und Prettau -19°. Kälteste Stadt ist Bruneck mit -17°. Auch in den nächsten Tagen bleibt es kalt und teils windig. pic.twitter.com/pbod9ysbwr&mdash Dieter Peterlin (@DieterPeterlin) 22. Januar 2019Sonnige Aussichten auf das WochenendeAm Dienstag herrscht landesweit Kaiserwetter. Erst am Mittwoch ziehen Wolken auf und im Osten des Landes und den Dolomiten werden ein paar Flocken erwartet: „Dafür verantwortlich ist ein Mittelmeertief, das uns aber nur kurz streift, daher fallen auch nur wenige Flocken“, so Dieter Peterlin. „Aber der große Schneefall ist besonders für den Süden des Landes noch nicht in Sicht.“Gegen Ende der Woche soll das Wetter aber voraussichtlich wieder sonniger werden.stol/ape