Nach den Murgängen musste die Staatsstraße zwischen St. Leonhard und St. Martin in Passeier gesperrt werden <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/passeiertal-heftige-unwetter-sorgen-fuer-chaos" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">(STOL hat berichtet)</a>. <BR /><BR />Neben den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehren St. Martin, St. Leonhard, Riffian und Saltaus waren auch Mitarbeiter des Landesamtes für Wildbach- und Lawinenverbauung West, des Landesstraßendienstes und ein Geologe im Auftrag des Landesamtes für Geologie und Baustoffprüfung im Einsatz.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1193427_image" /></div> <BR />Heute kurz nach 16 Uhr konnte die Straße nach weniger als 12 Stunden provisorisch wieder für den Verkehr freigegeben werden, dank des raschen und gut koordinierten Einsatzes des Landesstraßendienstes in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung West, den Freiwilligen Feuerwehren und den betroffenen Gemeinden, an die Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider auch seinen Dank richtet: „Ein großes Dankeschön an alle Einsatzkräfte, die mit vollem Einsatz und guter Koordination eine rasche Wiederherstellung der Verbindung ermöglicht haben. Sicherheit hat dabei immer oberste Priorität. Mein Dank gilt auch den Gemeinden für die enge Abstimmung vor Ort.“<BR /><BR />Weitere Maßnahmen zur dauerhaften Sicherung der Strecke sind in Vorbereitung.<BR /><BR /><BR /><i>Drohnenaufnahmen zeigen das Ausmaß der Schäden im Passeiertal <BR /><BR /> <video-jw video-id="uFwZ5O67"></video-jw> <BR /></i>