Im unteren Eisacktal hat ein heftiges Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen in der Nacht auf Montag mehrere Feuerwehreinsätze verursacht.Vorübergehend waren sogar beide Straßen vom Eisacktal ins Grödner Tal gesperrt. Auf der Route von Klausen nach Gröden waren einige Bäume auf die Straße gestürzt und wurden kurz nach 2 Uhr von den Wehrmännern der FFW Lajen entfernt.Auf die Staatsstraße von Waidbruck nach Pontives war hingegen bei Kilometer 5 ein Erdrutsch niedergegangen. Bis 11 Uhr blieb die Straße vollkommen gesperrt."Im Laufe des Vormittags", berichtete der Direktor des Straßendienstes Salten-Schlern Valter Molon, "konnte die Straßensäuberung abgeschlossen werden und auch die Überprüfung seitens der Geologen erfolgen". Somit ist die Straße nun wieder befahrbar.stol/ds