Laut Informationen der Carabinieri von St. Ulrich/Gröden rollten Steine auf die Straße – bei Kilometer 13,2.Nach Gröden nur über Lajen oder von Waidbruck ausWie die Tageszeitung "Dolomiten" in ihrer Mittwochausgabe berichtet, soll ein Hangsicherungsnetz gebrochen und die Steine, die das Netz vorher aufhielt, auf die Straße gefallen sein. Autos sollen durch die Steinlawine keine beschädigt worden sein, ebenso keine Häuser. Auch sei niemand verletzt worden, versicherten die Carabinieri.Autofahrer, die die Steine auf der Straße bemerkten, schlugen Alarm. Am Mittwoch werden sich die Geologen bei einem Lokalaugenschein ein Bild von der Lage machen.Nach Gröden gelangt man nun über Lajen oder von Waidbruck aus.D/hof