Mittwoch, 20. Mai 2020

Studie zeigt: In der Coronakrise nehmen Depressionen und Angststörungen zu

In Italien hat die Nationale Psychologenkammern eine Studie in Auftrag gegeben, die deutlich schwerere psychische Folgeschäden ergibt: 72 Prozent aller Italiener leiden markant unter der Krise, am stärksten Frauen zwischen 35 und 55. Angststörungen führen die Liste der Beschwerden mit 42 Prozent an, mit der Angst um die eigene Gesundheit, um das Überleben und um Angehörige. Auch Daten zu Österreich und Deutschland liegen vor.

Für Italien sagt David Lazzari, der Präsident der Nationalen Psychologenkammer, eine vor allem psychische Notsituation voraus. - Foto: © shutterstock









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