Das Trio wollte laut Polizei eine Sandbank erreichen. Der 19-Jährige versuchte offenbar, seinem älteren Bekannten zu Hilfe zu kommen. Aber auch er wurde schließlich abgetrieben und verschwand in den Fluten.Der 16-Jährige blieb unverletzt und konnte sich selbst ans Ufer schwimmen.Mehr als 300 Einsatzkräfte von Wasserrettung, Feuerwehr, Rettung und Polizei sowie zwei Hubschrauber waren an der Aktion am Freitag beteiligt. Seit 8.00 Uhr wurde am Samstag wieder nach den Vermissten am Inn gesucht.Der Inn führt derzeit durch die sommerlichen Temperaturen und die damit verbundene Schneeschmelze Hochwasser.apa