Zahlreiche Freiwillige Feuerwehren, die Berufsfeuerwehr, die Polizei, die Carabinieri, die Finanzwache und die Bergrettung sind samt Drohnen und Hundestaffeln unterwegs – in der Hoffnung, die 34-Jährige so bald als möglich zu finden. <BR /><BR />Während in den vergangenen Tagen hauptsächlich das Gebiet um Bozen abgesucht wurde, verfolgen die Ordnungshüter nun auch eine weitere Spur am Ritten. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="864119_image" /></div> <BR />Aus der Bevölkerung gehen derweil laufend Hinweise ein, die Aufschluss über einen möglichen Aufenthaltsort der Vermissten geben sollen. Da nicht jedem einzelnen akribisch nachgegangen werden kann, konzentrieren sich die Suchtrupps nun vor allem auf jene Meldungen, die beispielsweise aufgrund von Kameraaufzeichnungen verifiziert werden können. <BR /><BR />Dienliche Informationen können und sollen weiterhin an die Notrufnummer 112 weitergegeben werden.<BR /><BR />Magdalena Fischnaller gilt seit Donnerstag als vermisst. Sie hat am Vormittag das Bozner Krankenhaus verlassen, seitdem fehlt von ihr jede Spur. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="864122_image" /></div> <BR />Fischnaller ist 1,65 Meter groß, hat dunkelbraunes, schulterlanges Haar und blaue Augen, sie trägt eine graue Jacke der Marke Salewa und vermutlich einen roten Hut. Die Haare der Vermissten sind auf dem Foto zwar zusammengebunden, es könnte aber sein, dass sie sie inzwischen offen trägt.