<b>STOL: Herr Finatzer, Sie sind viel in der Welt herumgekommen. Ihre Wurzeln liegen aber in Südtirol: Wie sind Sie aufgewachsen?</b><BR /><BR />Günther Finatzer: Ich bin 1945 in Truden geboren und dort als jüngstes Kind meiner Familie aufgewachsen. Zuhause half ich meinen Eltern bei den täglichen Arbeiten. Wir besaßen 2 Kühe, ein paar Ziegen, Hühner und 2 Schweine. Weil wir uns selbst versorgen konnten, führten wir ein zufriedenes Leben. Meinen ältesten Bruder habe ich in meinem Leben vielleicht 5 Mal gesehen. Er ist 16 Jahre älter als ich und schon früh von zuhause weg, um dem Militärdienst aus dem Weg zu gehen. Später segelte er jahrelang auf einem holländischen Schiff, wo er als Konditor arbeitete, über die Weltmeere. Den Militärdienst musste er schlussendlich trotzdem antreten, weil er eine Schweizerin geheiratet hat und in der Schweiz die Militärpflicht galt (lacht). Ich habe es ähnlich gemacht wie mein Bruder und bin auch früh von daheim weg, um mich den Carabinieri anzuschließen.<BR /><BR /><b>STOL: Bei den Carabinieri blieben Sie dann jahrelang. Wie war diese Zeit für Sie?</b><BR /><BR />Finatzer: Es fing alles damit an, dass ich wegen des Militärdienstes 1965 nach Bozen musste. Dort sollte ich angeben, bei welcher Einheit ich den Dienst absolvieren möchte und ich Hitzkopf entschied mich für die Fallschirmjäger. Als ich am selben Nachmittag wieder zuhause in Truden ankam, verschwieg ich meinem Vater meine Entscheidung zunächst. Die Wahrheit kam erst ans Tageslicht, als ich von der ärztlichen Visite in Verona zurückkehrte: Stolz erklärte ich, dass ich für tauglich erklärt worden war. Verdutzt fragte mich mein Vater: „Tauglich wofür?“ Als ich ihm erklärte, dass ich mich den Fallschirmjägern anschließen wollte, ging es richtig los: Er fluchte und stauchte mich zusammen, als gäbe es kein Morgen. Am Tag danach kam er mit dem Maresciallo von Truden zu mir. Dieser empfahl mir, zu den Carabinieri zu kommen, weil ich dort Geld verdienen könnte. Nach kurzem Überlegen bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass er eigentlich Recht hat. Damit stand meine Entscheidung fest: Ich wollte zu den Carabinieri. Um ein Haar hätte das nicht geklappt: Man musste nämlich genau 1,75 Meter groß sein, um Carabiniere zu werden. Dieses Mindestmaß habe ich punktgenau erreicht (lacht). In einem Raum im Carabinieri-Hauptquartier in Rom wurde mir und anderen Bewerbern dann mitgeteilt, dass wir in einer Woche mit dem Schiff nach Sardinien fahren würden, um dort unsere Ausbildung zu beginnen und das für ganze 3 Jahre. Ich war alles andere als begeistert. Unsere Schule befand sich in Iglesias, einer Stadt im Südwesten Sardiniens. Dort herrschte Wasserknappheit: Wir konnten nur 1-mal die Woche duschen und das nur für eine Minute. Während meiner Ausbildung habe ich Italienisch und Englisch gelernt und nebenbei mein Konservatorium abgeschlossen: Ich habe Klarinette gespielt. Insgesamt war ich fast 5 Jahre bei den Carabinieri – mit Stationen auf Sardinien und an der jugoslawischen Grenze – und habe dabei viele verrückte Dinge erlebt.<BR /><BR /><b>STOL: Erinnern Sie sich noch an einen ganz besonderen Einsatz?</b><BR /><BR />Finatzer: Oh je, da gibt es ein paar. Mir fällt da beispielsweise ein Vorfall ein, der sich in den 1960er Jahren an der damaligen jugoslawischen Grenze abgespielt hat. Zu dieser Zeit war ich bei den Carabinieri in Triest stationiert. Die lokalen Zeitungen schrieben damals vom größten Krach, den sie seit dem 2. Weltkrieg erlebt haben. Es herrschte der absolute Ausnahmezustand: Es gab einen Hafenstreik, es wurden Busse angezündet und ein großes Pulverfass ging in die Luft. Wir Carabinieri mussten uns aus Sicherheitsgründen in unsere Kaserne zurückziehen. Dort warteten wir mit den Maschinengewehren, da wir zu jeder Zeit hätten überrumpelt werden können. 2 Tage lang heulte ständig die Sirene, unzählige Krankenwagen fuhren durch die Gegend, um Verletzte in Sicherheit zu bringen. Diese Tage werde ich sicher nie vergessen. Eine andere wilde Geschichte stammt aus meiner Zeit als Carabiniere auf Sardinien. Wir sollten einen Schwerverbrecher fassen, auf den ein extrem hohes Kopfgeld ausgesetzt war. Um 0 Uhr nachts machten wir uns auf ins Supramonte-Gebirge, denn es machte das Gerücht die Runde, dass sich der angesprochene Schwerverbrecher dort aufhielt. Zu dritt legten wir einen Teil der Strecke mit einem unserer Einsatzfahrzeuge zurück, anschließend ging es für uns zu Fuß weiter: natürlich schwer bewaffnet. 4 weitere Carabinieri flogen mit einem Hubschrauber zum Einsatzort und blieben dort in der Luft. An der besagten Stelle angekommen versteckten wir uns auf den Bäuchen liegend und warteten auf die Zielperson. Plötzlich fielen Schüsse und einer meiner Kollegen sagte zu mir in Italienisch: „Verdammt Finatzer, was passiert hier, es wird geschossen!“ Ich sagte ihm ganz trocken, dass ich das schon selber höre (lacht). Die Operation war allerdings nicht von Erfolg gekrönt. Der Schwerverbrecher ging uns durch die Lappen und wir konnten ihn nicht wieder aufspüren. Am nächsten Morgen sagten die Bewohner von Nuoro zu uns: „Habt ihr gehört? Oben im Supramonte-Gebirge wurde in der Nacht geschossen!“ Wir stellten uns dumm und taten so, als würden wir nichts wissen (lacht).<BR /><BR /><b>STOL: Dann ging es für Sie ins Ausland. Welche war Ihre erste Station dort?</b><BR /><BR />Finatzer: Das war Mons in der Ortschaft Casteau in Belgien. Dort stand und steht auch heute noch das militärische Hauptquartier der Nato namens SHAPE (Supreme Headquarters Allied Powers Europe bzw. Oberstes Hauptquartier der alliierten Streitkräfte in Europa). Für viereinhalb Jahre arbeitete ich dort als Militärpolizist.<BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="748439_image" /></div> <BR /><BR /><b>STOL: Wie kamen Sie zur Nato und mit welchen Aufgaben waren Sie dort beauftragt?</b><BR /><BR />Finatzer: Das lief folgendermaßen: Bis 1969 war ich bei den Carabinieri. Als ich das 2. Mal nach Sardinien versetzt wurde, hatte ich die Schnauze voll. Ich wollte nur noch weg von dort. Deshalb schrieb ich eine Auflösungsanfrage an das Carabinieri-Kommando in Rom. Wenig später erhielt ich einen Anruf eines Zuständigen der mir erklärte, dass ich nicht gehen könne, denn ich hätte schließlich ja einen Vertrag unterzeichnet, der mich an die Carabinieri band. Ich dachte mir: „Na gut, probiert habe ich es zumindest.“ Kurze Zeit später erhielt ich einen weiteren Anruf, bei dem mir eine Versetzung ins Ausland angeboten wurde. Ich hatte die Wahl zwischen Frankreich, Belgien oder Spanien: Ich entschied mich für Belgien. Es dauerte anschließend ganze 6 Monate bis ich nach Belgien zur Nato transferiert wurde. „Ja fein“, dachte ich mir (lacht). Die Reise dorthin war ein richtiger Höllenritt: Im Januar 1970 ging es für mich von Rom mit dem Zug bis nach Paris und von dort mit dem Bus weiter nach Mons zum Hauptquartier der Nato. Ich war mindestens 24 Stunden unterwegs und nach der Fahrt am Ende meiner Kräfte. Im Nato-Hauptquartier angekommen, machte man mich gleich mit meinen Aufgaben vertraut. Im Hauptquartier gab es tausende Büros und unzählige weitere Räume und alle Personen, die dort arbeiteten und eintraten, mussten kontrolliert werden, damit die Datenschutzsicherheit und die allgemeine Sicherheit auch gewährleistet war. Es gab damals 4 Sicherheitsstufen mit denen die verschiedenen Bereiche innerhalb und rund um das Hauptquartier versehen waren. Nur mit der entsprechenden Befugnis wurde einem der Zugang gewehrt. Wer beispielsweise die Befugnis hatte, einen Bereich mit Sicherheitsstufe 2 zu betreten, konnte zugleich alle Räumlichkeiten, die mit Sicherheitsstufe 1 versehen waren, betreten. Jene der Stufe 3 oder 4 allerdings nicht. Meine Aufgabe war es, zu kontrollieren, dass diese Bestimmungen eingehalten wurden. Ich habe während meiner Zeit bei der Nato einigen Generälen den Zutritt verwehrt, weil sie nicht die nötige Sicherheitsstufe vorweisen konnten. Das schmeckte ihnen gar nicht, aber ich hatte meine Arbeit gewissenhaft zu verrichten. Außerdem war ich oftmals damit beauftragt, strenggeheime Dokumente aufzubewahren und sobald sie nicht mehr aktuell waren, musste ich sie schreddern und anschließend verbrennen. Dadurch wurden sämtliche Informationen vernichtet und man hatte die Garantie, dass sie nie in falsche Hände gerieten. Es gab ein dickes Buch in dem die ganzen Spione aufgelistet waren. Von manchen hatten wir ein Foto, von anderen kannten wir lediglich den Herkunftsort. Wie man sieht, waren die Sicherheitsvorkehrungen sehr streng. Schon verständlich, denn es ging schließlich um die nationale und internationale Sicherheit ganzer Länder.<BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="748442_image" /></div> <BR /><BR /><BR /><b>STOL: Bei der Nato haben Sie ein ganz besonderes Hobby für sich entdeckt. Worum handelt es sich dabei?</b><BR /><BR />Finatzer: Nato-Mitarbeiter hatten die Möglichkeit, den Segelfliegerpilotenschein zu machen. Das habe ich geschafft, allerdings ist er heute leider nicht mehr gültig, da man jedes Jahr eine gewisse Anzahl an Flügen absolvieren muss, damit er nicht verfällt. Ich war damals mit einem belgischen Gendarmen im Dienst der zugleich Fluglehrer war und mich zu einem Probeflug nach Chièvres einlud. Dort befand sich ein amerikanischer Stützpunkt der Nato mit ein paar Segelfliegern. An einem Sonntag flog ich dann das 1. Mal mit einem älteren Deutschen mit, der im 2. Weltkrieg mit Kampffliegern geflogen ist. Der Herr war alt, konnte kaum noch sehen, aber fliegen konnte er noch (lacht). Er flog in einem K13 mit mir an Bord bis auf etwa 1500 Meter Meereshöhe hinauf. Dort angekommen fragte er mich, ob ich jemanden sehen kann, wenn ich nach unten schaue. Ich wagte einen kleinen Blick nach unten und sagte ihm, dass ich niemanden sehe. Dann geschah es: Der Herr verpasste dem Segelfliegerknüppel einen Schlag, mir rutschte das Herz in die Hose und die Maschine befand sich im Nu nur noch auf etwa 500 Metern Meereshöhe. Im Anschluss daran machte er mit dem K13 noch zahlreiche Kunststücke. Vom Spin bis hin zum Looping war alles dabei. Als wir landeten und ich endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatte, wusste ich nicht mehr, ob ich Mann oder Frau bin (lacht). Meinem belgischen Dienstkollegen gefiel das ganze Geschehen überhaupt nicht. Er schrie den ehemaligen deutschen Kriegspiloten an und fragte ihn, was das soll und ob er komplett den Verstand verloren habe. Wenn er so weitermache, würde er noch alle potenziellen Segelfliegerpiloten vergraulen. So war es dann auch: Von etwa 10 Probanden blieben lediglich ich und eine Frau, der Rest hatte bereits genug gesehen (lacht). Glücklicherweise flog ich künftig nur noch mit meinem belgischen Dienstkollegen und ab und zu mit einem amerikanischen Offizier. Nach 32 Flügen flog ich das 1. Mal alleine und das war schon ein seltsames Gefühl, alleine an Bord zu sein. Ich musste dann ein paar Flugmanöver machen, 3 Figuren fliegen und anschließend präzise landen. Es lief alles wie am Schnürchen und ich erhielt den Segelfliegerpilotenschein.<BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="748445_image" /></div> <BR /><div class="img-embed"><embed id="748448_image" /></div> <BR /><BR /><b>STOL: Machen wir einen Zeitsprung: In den 1990er Jahren waren Sie bei der Sterling Security in London angestellt. Dort hatten Sie bei einer Veranstaltung eine besonders wichtige Aufgabe: Sie mussten mit einem Team von Wachleuten für die Sicherheit von Lady Diana sorgen. Wie kam es dazu?</b><BR /><BR />Finatzer: Im Londoner Stadtteil Earls Court wurden in einer riesigen Halle, einer Kuppel aus Glas im viktorianischen Stil, eine Menge Stände für eine Messe aufgebaut. Uns wurde nicht genaueres gesagt, wir erhielten nur einen Zettel auf dem die Namen zahlreicher Unternehmen geschrieben standen, mit der Information, dass ausschließlich die Vertreter dieser Unternehmen die Erlaubnis haben, in die Halle zu kommen und dort ihren Stand aufzubauen. Zu diesem Zeitpunkt fiel der Name Diana noch nicht. Eine Woche lang stellten die verschiedenen Unternehmer in der Halle ihre Stände auf und wir mussten das Geschehen im Auge behalten. Alle Seiteneingänge bis auf einen einzigen wurden gesperrt und plötzlich sagte unser Chef zu uns, dass in etwa einer halben Stunde Lady Diana, die Prinzessin von Wales, in die Halle kommt. Nun verstanden wir, wieso wir die ganze Woche lang so streng kontrollieren mussten: Damals gab es öfters Probleme mit der Ira, der Irisch-Republikanische Armee, und wir mussten deshalb besonders darauf achten, dass keine unbefugten Personen in die Halle gelangten. Als Lady Diana in der Halle ankam, gingen wir mit weißen Handschuhen und einem Metalldetektor voraus, um das Umfeld genauestens zu überprüfen und die Sicherheit der Prinzessin somit bestens gewährleisten zu können. Natürlich war Lady Diana zusätzlich auch noch komplett von ihren Leibwächtern umkreist und somit für Besucher absolut unantastbar. Sie ging von Stand zu Stand und wechselte ein paar Worte mit den Betreibern. Insgesamt hielt sie sich etwa eine Stunde in der Halle auf. Zum Schluss sind wir kerzengerade durch die Halle, hinter der Fürstin und ihren Leibwächtern, nach draußen marschiert. Draußen angekommen, empfing uns sofort eine Horde von Fotografen, die allesamt mit Blitzlicht Fotos machten. Es war heller als ein Christbaum zur Weihnachtszeit (lacht). Jedenfalls lief alles nach Plan: Diana stieg unversehrt in ihren Wagen und wurde weggefahren. Im Nachhinein habe ich dann Fotos von diesem besonderen Tag bekommen. Es ist sehr schön, solche Souvenirs zu besitzen.<BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="750362_image" /></div> <BR /><BR /><b>STOL: Hatten Sie mal Angst um ihr Leben?</b><BR /><BR />Finatzer: Einige Male. Die Geschichte mit dem Schwerverbrecher im Supramonte-Gebirge und dem Einsatz in Triest an der jugoslawischen Grenze wären 2 gute Beispiele. Da befand ich mich wirklich in Lebensgefahr. Aber die größte Angst um mein Leben hatte ich, als ich in London als Büroangestellter bei einer Börsenmaklerfirma gearbeitet habe. Unsere Büros waren im 9. Stock eines Hochhauses und die Türen zu den einzelnen Büros waren mit einem 4-stelligen Sicherheitscode, der jede Woche geändert wurde, verriegelt. Ich machte am Tag des Vorfalls Überstunden und war deshalb noch bis spät in die Nacht in meinem Büro. Als ich zufällig auf den Hauptgang hinausging, kam mir direkt kohlschwarzer Rauch entgegen – irgendwo war ein Feuer ausgebrochen. Durch den Rauch sah ich fast gar nichts mehr, deswegen bekam ich auch die verriegelte Tür zunächst nicht auf. Aus dem Fenster springen war keine Option, deswegen sagte ich mir: „Jetzt oder nie, sonst bist du tot.“ Mit Mühe habe ich es geschafft, den Code doch noch richtig einzugeben und nach unten zu stürmen. Dann geschah etwas völlig Absurdes: Unten am Haupteingang des Hochhauses war neben der Feuerwehr auch die Polizei und einer der Polizisten sagte, dass ich mit ihnen mit in das Revier kommen müsse. Sie beschuldigten mich der Brandstiftung. Ich wurde dazu aufgefordert, die Stadt nicht zu verlassen, bevor die Brandursache nicht geklärt war. Eine Woche später stellte sich heraus, dass ein Kurzschluss einer Kopiermaschine den Brand verursacht hatte. Als feststand, dass ich nicht für den Brand verantwortlich war, entschuldigten sich die Polizisten mit einem Schreiben bei mir.<BR /><BR /><b>STOL: Welche ist Ihre schönste Erinnerung, wenn Sie jetzt noch einmal auf die ganzen Jahre, die Sie im Ausland verbracht haben, zurückschauen?</b><BR /><BR />Finatzer: Meine Zeit in Belgien bei der Nato war einmalig. Das Segelfliegerfliegen, die Jazzabende mit Freunden in Brüssel und die schönen Frauen waren ein absolutes Highlight (lacht).<BR /><BR /><b>STOL: Worauf sind Sie ganz besonders stolz?</b><BR /><BR />Finatzer: Auf die Geschichte mit Lady Diana, auf meinen Segelfliegerpilotenschein und dass ich, als es um Leben und Tod ging, schnell und richtig gehandelt habe.<BR /><BR /><b>STOL: Welches ist Ihr schönstes Andenken aus Ihrer Zeit im Ausland?</b><BR /><BR />Finatzer: Die zahlreichen Fotos und die Ehrungen, die ich erhalten habe.<BR /><BR /><b>STOL: Würden Sie gewisse Dinge heute anders machen?</b><BR /><BR />Finatzer: Eigentlich nicht. Das Einzige was ich im Nachhinein gerne öfters getan hätte, ist das Fliegen mit dem Segelflieger.<BR /><BR /><b>STOL: Was würden Sie noch gerne erleben? Wohin wollen Sie noch reisen?</b><BR /><BR />Finatzer: Nach Irland möchte ich auf jeden Fall noch einmal reisen. Gegen eine Weltreise hätte ich aber auch nichts einzuwenden (lacht).<BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="748454_image" /></div> <BR /><BR /><BR /><BR /><BR />