Samstag, 15. Mai 2021

Tabuthema Inzest: „Man muss auch in Südtirol darüber sprechen“

Blutschande, Inzucht oder Inzest – Bezeichnungen für sexuelle Beziehungen und Gewalt zwischen engen Verwandten gibt es viele. Darüber gesprochen wird trotzdem ungern. „Schweigen“ lautet die Devise. Präsent ist das Thema trotzdem. Zum Beispiel bei Martin Fronthaler (55), der im Therapiezentrum Bad Bachgart in Rodeneck auch Inzest-Opfer behandelt. + Interview: Sarah Locher

Jedes fünfte Kind in Europa ist betroffen, und doch sind sexuelle Gewalt in der Familie bzw. Inzest weiterhin ein Tabuthema. - Foto: © Shutterstock









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