<h3> 1. Kollektivvertrag: „So schlimm wie dieses Mal war es noch nie“</h3><div class="img-embed"><embed id="901682_image" /></div> <BR /><BR />Es ist vollbracht: Der Bereichsübergreifende Kollektivvertrag (BÜKV) 2019-21 für 35.000 öffentlich Bedienstete wurde von (fast) allen Gewerkschaften sowie der Landesagentur unterzeichnet. <a href="https://www.stol.it/artikel/politik/kollektivvertrag-so-schlimm-wie-dieses-mal-war-es-noch-nie" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Doch was am Freitagvormittag von der Landesverwaltung ganz offensichtlich als schnell abzuhakender Fototermin geplant war, entwickelte sich zu einem 4-stündigen Arbeitsmarathon.</a><BR /><h3> 2. Gamper: „Scheinbar muss noch eine Tragödie passieren, bis man etwas tut“</h3><div class="img-embed"><embed id="901685_image" /></div> <BR /><BR />Auf „völliges Unverständnis“ stößt das erneute Aussetzen des Abschussbefehls der Bärin JJ4 bei den Südtiroler Nachbargemeinden des Trentino. „Die Sorge bei den Bürgern ist groß“, sagt Ulrich Gamper, Bürgermeister von Proveis. <a href="https://www.stol.it/artikel/politik/gamper-es-muss-wohl-eine-weitere-tragoedie-passieren-bis-man-etwas-tut" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">„Aber leider muss wohl noch ein tragisches Unglück passieren, bis etwas getan wird“, glaubt er.</a><BR /><h3> 3. Kommentar: Gefährlicher Wandel von Klimaaktivisten zu Ökoterroristen</h3><div class="img-embed"><embed id="901688_image" /></div> <BR /><BR />„Es mögen noch so hehre Absichten sein, die die Aktivisten antreiben, doch wenn legitimer Protest in gefährlichen Fanatismus ausartet, ist er zum Scheitern verurteilt.“ <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/gefaehrlicher-wandel-von-klimaaktivisten-zu-oekoterroristen" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Ein Kommentar von Klaus Innerhofer.</a><BR /><h3> 4. Weißes Kreuz: 18 Millionen Euro spart die Öffentliche Hand dank Freiwillige</h3> <video-jw video-id="7cnkeU1h"></video-jw> <BR /><h3> 5. Noch immer steht das Wasser: Angst vor Krankheiten in der Emilia-Romagna</h3><div class="img-embed"><embed id="901709_image" /></div> <BR /><BR />In den Überschwemmungsgebieten der Emilia-Romagna droht eine neue Gefahr: Krankheiten, die durch das verschmutzte Wasser entstehen. In vielen Gemeinden steht es noch immer in den Häusern. Ein solcher Ort ist Conselice. <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/noch-immer-steht-das-wasser-angst-vor-krankheiten-in-der-emilia-romagna" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Die Bürger dort werden nun evakuiert.</a>