<h3> 1. Gefahr für Südtirols Ehrenamt: „Das wird eine Katastrophe“</h3>„Da braut sich etwas zusammen. Bedrohlich und gefährlich. Und trotzdem kriegen es die meisten von uns gar nicht mit. Vermutlich weil vieles noch seinen normalen Gang geht. Zumindest nach außen hin.“ E <a href="https://www.stol.it/artikel/politik/gefahr-fuer-suedtirols-ehrenamt-das-wird-eine-katastrophe" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">in Kommentar von Vize-Chefredakteur Günther Heidegger zur Gefahr für das Ehrenamt in Südtirol.</a><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="879116_image" /></div> <h3> 2. Polarlichter in den Dolomiten fotografiert: „Es war surreal“</h3>Dem Sextner Naturfotografen Daniel Tschurtschenthaler ist es am gestrigen Donnerstagabend gelungen, Polarlichter über den Dolomiten zu fotografieren. „Dass man Polarlichter in Südtirol sieht, kommt extrem selten vor“, <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/polarlichter-in-den-dolomiten-fotografiert-es-war-surreal" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">sagt er im Interview. </a>Nach unzähligen Versuchen hat er es geschafft, das seltene Phänomen mit seiner Kamera zu verewigen.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="879119_image" /></div> <h3> 3. 83-jähriger Blinder kann wieder sehen: „Als wäre ich neu geboren“</h3>Ein 83-jähriger blinder Italiener hat nach einer bahnbrechenden Operation sein Augenlicht teilweise wiedererlangt. Der aufgrund von 2 verschiedenen Krankheiten völlig erblindete Patient erlangte sein Sehvermögen dank der Autotransplantation der gesamten Augenoberfläche (Hornhaut, ein Teil der Lederhaut und der Bindehaut) von einem seiner Augen teilweise wieder, teilten die Ärzte im Molinette-Krankenhaus in Turin am Freitag mit. <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/83-jaehriger-blinder-kann-wieder-sehen-als-waere-ich-neu-geboren" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Die Operation sei eine Weltpremiere.</a><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="879122_image" /></div> <h3> 4. Belohnung ausgesetzt: Kastelruther Spatzen geben Suche nach Mörder nicht auf</h3>Auch 25 Jahre nach dem ungeklärten Tod des Managers der Kastelruther Spatzen, geben die berühmten Volksmusiker die Hoffnung auf Aufklärung nicht auf. Man hoffe weiter auf Hinweise, die den mysteriösen Tod von Karl-Heinz Gross aufdecken könnten, sagt sein Bruder Albin Gross. <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/kopfgeld-auf-taeter-kastelruther-spatzen-geben-suche-nach-moerder-nicht-auf" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Die damals ausgesetzte Belohnung von 50.000 D-Mark für Hinweise gelte demnach nun umgerechnet in 25.000 Euro auch heute noch.</a><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="879179_image" /></div> <h3> 5. Ehrenamt in Not: „Die Vereine hausen auf“</h3>Die Reform des dritten Sektors schwebt wie ein Damoklesschwert über Südtirols Vereinswelt. Das Ehrenamt ist in Not, mahnen die großen Verbände. <a href="https://www.stol.it/artikel/politik/ehrenamt-in-not-das-kann-man-den-leuten-nicht-zumuten" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Pepi Ploner, der als Obmann des Verbandes Südtiroler Musikkapellen einem von ihnen vorsteht, hat mit STOL über das Problem gesprochen.</a><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="879182_image" /></div>