Tagesrückblick: 5 Meldungen in 2 Minuten - Chronik

1. Tragödie bei Schulausflug: Elfjährige Nordtirolerin stirbt nach Sturz in Schlucht Ein Schulausflug in die Hachleschlucht bei Imst in Nordtirol endete vergangene Woche in einer Tragödie: Eine Elfjährige stürzte ab und erlag nun im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen. Das Kind war regungslos im Wasser gefunden und per Hubschrauber geborgen worden. 2. Ungewöhnlicher Wasseraustritt: Lage stabil Am Dienstagnachmittag kam es im Grundablassstollen des Zogglerstausees zu einem ungewöhnlichen Wasseraustritt, der zu einem Anstieg der Wasserführung der Falschauer führte. Wie Alperia am Mittwoch in einer Presseaussendung informiert, sind die Wasserführung der Falschauer und die Wassermenge aus dem Tunnel stabil und unter Kontrolle. 3. Führerscheinprüfungen: In Südtirol ist die Durchfallquote am höchsten Fast tausend Menschen weniger haben 2024 im Vergleich zu 2023 eine Führerscheinprüfung (A,B,C,D,E und Spezial) abgelegt. &bdquo;Das hängt mit der Corona-Pandemie, dem demografischen Wandel und der Abwanderung ins Ausland zusammen“, weiß Ulrich Focherini, Präsident von CONFARCA Südtirol (Vereinigung der italienischen Fahrschulen). 4. VIDEO | &bdquo;Ihr sprecht Deutsch?“ So lief Sinners Papst-Besuch Es ist die große Meldung an diesem Mittwoch: Tennis-Superstar Jannik Sinner und seine Familie statteten Papst Leo XIV. einen Besuch ab (SportNews berichtete). Der Südtiroler überreichte ihm einen Tennisschläger und forderte ihn prompt ganz frech zum Duell heraus. Die schlagfertige Antwort des Papstes und alle Hintergründe zum amüsanten Treffen im Vatikan liefern wir hier im Video. 5. Stichwahlen Bozen und Meran: Wahlbeteiligung ist Sorgenkind Die Wahlbeteiligung bei den Gemeindewahlen vom 4. Mai ist weiter gesunken, insbesondere in großen Städten wie Bozen und Meran. &bdquo;Ein bekanntes Muster bestätigt sich erneut: In Gemeinden mit hohem Anteil italienischsprachiger Bevölkerung ist die Beteiligung deutlich niedriger, da italienischsprachige Wähler seltener zur Wahl gehen&bdquo;, kommentiert der Politikwissenschaftler Günther Pallaver gegenüber der Nachrichtenagentur ANSA.