<P><p class=" text-left">"Die Zusammenarbeit und Interaktion der Lawinenwarndienste vor allem auf Euregio-Ebene", unterstrich Zivilschutzlandesrat Arnold Schuler, "ist wichtig und mir ein großes Anliegen".</p><p class=" text-left">Besprochen wurden bei dem grenzüberschreitenden Treffen neben der geplanten Umbenennung der Gefahrenstufen etwa auch die Verbesserung mit Gefahrenmustern-Lawinenproblemen-Symbolen oder Schneeprofilkärtchen und Schneeraster. Die Vertreter der verschiedenen Länder berichteten über ihre Erfahrungen im vergangenen Winter. Neben Landesrat Schuler nahm gestern Abend auch Zivilschutz-Abteilungsdirektor Rudolf Pollinger an dem Treffen teil.</p><p class=" text-left">Diese internationale Tagung der Lawinenwarndienste Österreichs und der Nachbarländer wird seit rund 20 Jahren jährlich im Frühjahr von einem der teilnehmenden Länder organisiert und abgehalten und endet heute mittags.</p><p class=" text-left">Nach neun Jahren war heuer zum zweiten Mal wieder Südtirol an der Reihe. Unter den 38 Teilnehmenden waren nur drei Frauen: Neben Michela Munari, die das Hydrographische Landesamt in Bozen leitet, eine Lawinenwarndienstfachfrau aus dem Bundesland Salzburg und eine aus Slowenien.</p></P>