Freitag, 21. April 2023

Der Tag danach – Eine Spur der Verwüstung

Jetzt, einige Stunden nach dem Tankstellenbrand in Kollmann, wird erst das ganze Ausmaß des Brandes ersichtlich. Es ist eine Spur der Verwüstung. Und trotzdem: Man kann von großem Glück sprechen, dass das Treibstoffdepot von den Flammen verschont geblieben ist. Sonst wäre der Brand noch viel zerstörerischer ausgefallen.

Jetzt, einige Stunden nach dem Tankstellenbrand in Kollmann, wird erst das ganze Ausmaß des Brandes ersichtlich. - Video: stol

Wie STOL berichtet hat, krachte am späten Donnerstagabend ein Mann mit seinem Pkw in die Esso-Tankstelle bei Kollmann. Diese geriet daraufhin in Vollbrand.

Auch das Auto des Mannes brannte lichterloh. 2 mutige Passanten retteten den rund 50-jährigen Mann aus dem Auto und retteten ihn damit das Leben. „Sonst wäre er vermutlich in den Flammen verbrannt“, sagt der Bezirksinspektor der Feuerwehr, Oswald Stanger, zu STOL.

Hätten auch Sie so viel Mut aufgebracht?





Einige Stunden später sieht man das Ausmaß des Brandes. Es ist eine Spur der Verwüstung.


In dieser Bildergalerie sehen Sie die Tankstelle am Tag nach dem Brand:





Und trotzdem ist noch weit Schlimmeres verhindert worden: Das Treibstoffdepot ist von den Flammen verschont geblieben. „Das ist vor allem dem beherzten und raschen Eingreifen der Feuerwehren zu verdanken, sagt Stanger.

„Wenn das Treibstoffdepot von den Flammen ergriffen worden wäre, dann wäre das Ganze noch weit schlimmer ausgegangen“, so der Bezirksinspektor.

sor

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