Mit dem Betrieb strategischer Infrastrukturen für das Territorium ist Alperia in besonderer Verantwortung – und setzt in allen Tätigkeitsbereichen auf höchste Sicherheitsstandards.<BR /><BR /> In diesem Zusammenhang steht auch die Zusammenarbeit mit dem 7. Carabinieri Regiment „Trentino-Südtirol“, heißt es in einer Aussendung des Unternehmens Alperia. Zu den Aufgaben der Einheit gehört auch die Terrorismusbekämpfung. Ihr Personal ist dafür hoch spezialisiert und wird laufend weitergebildet, um Bedrohungen präventiv und effektiv begegnen zu können.<h3> Szenario der Übung</h3>Im Übungsszenario überwand eine Gruppe fiktiver Terroristen die baulichen und technischen Schutzmaßnahmen einer Industrieanlage und verschanzte sich darin, nachdem sie einige Mitarbeitende als Geiseln genommen hatten. Daraufhin wurde im Rahmen der Übung das Provinzkommando der Carabinieri alarmiert, das den Bereich mit den verfügbaren Einheiten absperrte.<BR /><BR />Das 7. Carabinieri Regiment, das von Beginn an Scharfschützen in sicherer Entfernung zur Beobachtung positioniert hatte, erhielt die Freigabe, mit mehreren hochspezialisierten Sondereinsatzteams (sogenannte S.O.S. - Squadre Operative di Supporto) ins Gebäude vorzudringen. Durch dieses Vorgehen konnten die fiktiven Terroristen festgenommen und die Anlage unversehrt gesichert werden.<BR /><BR />An der Übung nahmen – Seite an Seite mit den operativen Einheiten des Bataillons – auch die Unterleutnante des 203. Ausbildungskurses teil, die sich für ein kurzes Praxistraining beim 7. Regiment aufhielten.<BR /><BR />Der Generaldirektor von Alperia, Luis Amort, erklärt: „Das Thema Sicherheit und insbesondere die Überwachung unserer kritischen Infrastrukturen ist von strategischer Bedeutung für das Territorium und für unsere Gruppe. Unsere enge und konstruktive Zusammenarbeit mit den Carabinieri wird durch die jüngste Übung eindrucksvoll unterstrichen.“