Zu einer dementsprechenden Einigung kam es zwischen der FS, der ÖBB und der Deutschen Bahn.„Jetzt haben wir die Lösung für unsere Kunden. Sie können direkt über die Trenitalia-Verkaufsstellen ihre Tickets für Reisen zwischen Italien und Österreich erwerben. Dies gilt auch für Fahrkarten für die ÖBB-Intercitybusse, die Venedig, Villach und Klagenfurt verbinden, sowie die Nachtzüge aus Italien in Richtung Wien und Salzburg“, sagte der ÖBB-Manager Erwin Kastberger laut Presseaussendung.Laut Gianfranco Battisti, Direktor der Passagierabteilung der italienischen Staatsbahnen, werden die ÖBB künftig voll vom breitgefächerten Netz von Trenitalia-Verkaufsstellen verfügen, das aus 360 Schaltern und 5300 Reisegesellschaften besteht.„Die Karten für die ÖBB-DB-Züge können jetzt in ganz Italien erworben werden“, so Battisti. Täglich verbinden zehn Züge München und Innsbruck mit Bozen, Verona, Mailand, Bologna und Venedig.Die ÖBB hat seit Dezember 2009 zusammen mit der DB von den italienischen Staatsbahnen den Fernverkehr der Linie München-Innsbruck-Brenner-Mailand übernommen.apa/stol