„Unsere Gedanken sind bei den Familien, Angehörigen und Freunden der Verstorbenen. Wir möchten Ihnen unser aufrichtiges Mitgefühl und tief empfundenes Beileid ausdrücken. Wenn Menschen, denen geholfen wird, und jenen, die anderen helfen, ein solches Ereignis widerfährt, so hat dies eine besondere Tragik“, heißt es in einer Aussendung des Sanitätsbetriebes.<BR /><BR />Wir wünschen den beiden weiteren Verletzten rasche und vollständige Genesung. Unser Dank geht an die Einsatzkräfte vor Ort und die Mitarbeitenden im Südtiroler Sanitätsbetrieb für den raschen und professionellen Einsatz“, heißt es weiter in der Aussendung.<BR /><BR />In den tragischen Unfall war ein Krankentransportwagen des Weißen Kreuzes verwickelt, der zwei Patienten transportierte ( <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/krankentransportwagen-faehrt-auf-lkw-auf-patient-und-begleitperson-tot" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">STOL hat berichtet</a>). Ein Patient und eine Begleitperson verstarben. Zwei weitere Personen wurden leicht verletzt.<h3> Auch das Weiße Kreuz zeigt sich tief betroffen</h3>Auch das Weiße Kreuz ist tief betroffen über diesen tragischen Vorfall. „Tagtäglich sind die Einsatzkräfte im Dienst, um das Leben anderer Menschen zu retten oder sie bestmöglich betreut ins Krankenhaus zu begleiten“, heißt es in einer Aussendung des Vereins. <BR /><BR />„Umso schwieriger und schmerzhafter ist dieser Moment, wenn Menschen gerade auf einer solchen Fahrt tödlich verunglücken.“ Der Präsident, der Vereinsvorstand sowie die Direktion sprechen den Angehörigen ihr tief empfundenes Beileid aus und stehen ihnen zur Seite. <h3> Regelmäßige Fahrsicherheitstrainings im Safety Park</h3>Jährlich legen die Einsatzfahrzeuge des Vereins rund 9 Millionen Kilometer zurück – die Sicherheit von Patienten und Mitarbeiter hat dabei höchste Priorität. Um Risiken bestmöglich zu minimieren, setzt der Verein konsequent auf regelmäßige Fahrsicherheitstrainings im Safety Park in Pfatten – für alle freiwilligen und angestellten Mitarbeiter, heißt es weiter in der Aussendung des Weißen Kreuz.