Freitag, 11. Oktober 2013

Tiroler Caritasdirektor kritisiert in Flüchtlingsfrage „Maulhelden“

Harte Worte an politischer Stimmungsmache gegen Flüchtlinge und Asylsuchende hat am Freitag der Tiroler Caritasdirektor Georg Schärmer geübt: „Wem auf die Flüchtlingskatastrophe vor Lampedusa mit mehr als 300 Toten nur die Forderung nach einer Politik der Härte einfallt, der verhöhnt und entwürdigt die Opfer und alle Notleidenden, die angesichts ihrer Notlage in den Heimatländern selbst den möglichen Tod auf der Flucht in Kauf nehmen“, so Schärmer laut Kathpress.









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