Dies teilte der Leitende Oberstaatsanwalt Giancarlo Bramante am Mittwoch mit.<BR /><BR /> <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/meran-junger-mann-von-zugdach-gestuerzt-tot" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Wie berichtet, war der Leichnam des 20-Jährigen am Sonntagmorgen, 20. Juni, auf dem Dach eines Zuges entdeckt worden. </a><BR /><BR />Der junge Mann war ersten Erkenntnissen zufolge auf den Zug gesteigen und dort mit der Oberleitung in Berührung geraten. Dabei hatte er einen tödlichen Stromschlag erlitten. Wie er auf den Zug gelangte, war nicht bekannt.<BR /><BR />Am Mittwoch nun hat die Staatsanwaltschaft Bozen mitgeteilt, dass die Ermittlungen rund um den Tod des jungen Mannes abgeschlossen sind. <BR /><BR />„Die Befragung der Auskunftspersonen und die durchgeführten Erhebungen haben keine Anhaltspunkte für das Vorliegen einer strafbaren Handlung ergeben. Es liegen auch keine Erkenntnisse vor, die darauf schließen lassen, dass der junge Mann „Train-surfing“ oder „Parkour“ ausgeübt hat“, so die Staatsanwaltschaft. <BR /><BR /><BR />Zunächst hatte es Gerüchte gegeben, der Mann solle beim „Parkour“ auf den Zug gesprungen und so zu Tode gekommen sein, diese wurden jedoch schnell als falsch widerlegt.