Donnerstag, 19. Mai 2016

Tod nach vertauschter Spritze: Ärztin verurteilt

Eine Ärztin ist im Grazer Straflandesgericht am Mittwochabend wegen fahrlässiger Tötung zu sechs Monaten Haft sowie einer Geldstrafe von 12.000 Euro verurteilt worden. Sie soll den Tod eines Grazer Unternehmers verursacht haben, weil sie im Zuge einer Krebstherapie eine Spritze, die für die Vene bestimmt war, ins Rückenmark verabreicht haben soll.

Die Tatsache, dass eine Spritze ins Rückenmark statt in die Vene verabreicht wurde, hatte den Tod eines Patienten und nun die Verurteilung einer Ärztin zur Folge. - Foto: © shutterstock









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