Dabei verbietet das Handelsembargo gegen Nordkorea den Export von Luxusgütern an diesen Staat. Die Ermittlungen wurden nach Angaben der Tageszeitung „Corriere Fiorentino" aufgrund von Informationen der österreichischen Polizei in die Wege geleitet.Ein österreichischer Geschäftsmann soll dem Bericht zufolge die Anzahlung für die Jachten, die zusammen 13 Millionen Euro kosten, geleistet habe. Den Besitztitel habe der Vermittler dann an eine chinesische Firma weitergegeben, die die Jachten nach Nordkorea hätte bringen sollen. Der Bericht enthielt keine Einzelheiten zu dem Deal oder zur Identität des genannten Geschäftsmannes.Die Staatsanwaltschaft hat noch keinen Beschluss über die Jachten gefasst. Die beiden Schiffe könnten versteigert werden, die bereits geleistete Anzahlung wurde eingefroren.apa