Das Unternehmen kündigte am Freitag an, es habe den Hersteller – eine mittelständige französische Firma – informiert. Der Vorfall werde untersucht.Außerdem sei ein Vertreter des Kundendienstes zu dem Mann gegangen, um die Konservendose abzuholen und mit ihm „lange zu diskutieren“. Es handele sich um einen „außergewöhnlichen Fall“, versicherte ein Sprecher von Carrefour.Immer wieder eklige FundeGanz so selten sind eklige Funde in Lebensmitteln im Feinschmeckerland Frankreich allerdings nicht. Schon im September 2011 und im März vorigen Jahres hatten Verbraucher beim Öffnen von Konservendosen unappetitliche Fleischeinlagen entdeckt: Eine Frau in Rouen fand zwischen grünen Bohnen eine ganze Maus, ein Mann in Grenoble einen „Mäusekopf mit Schnurrbart und Fell“.Für Schlagzeilen sorgten auch ein noch lebender kleiner Frosch in einer Bio-Salatmischung aus dem Supermarkt sowie menschliche Zähne in einer Wurst und einem Hacksteak.Hier geht es zum Video von "Le Parisien".apa/afp