Es war am Donnerstagnachmittag, als Alarm geschlagen wurde: Eine junge Frau, die mit ihrem Rad unterwegs war, wurde bei der Kreuzung am Mazziniplatz von einem Lkw überfahren.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="835946_image" /></div> <BR /><BR />Dabei wurde sie so schwer verletzt, dass sie noch vor Ort den Verletzungen erlegen ist. <BR /><BR />Die Kreuzung am Mazziniplatz wurde abgesperrt, um den Einsatz der Rettungskräfte zu erleichtern. Im Einsatz standen das Weiße und das Rote Kreuz mit dem Notarztteam, die Bozner Berufsfeuerwehr und die Stadtpolizei.<BR /><BR />An dieser Stelle haben sich in der Vergangenheit mehrere Unfälle ereignet, <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/bozen-fahrradfahrer-von-lkw-angefahren-erheblich-verletzt" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">der letzte vor einigen Tagen. </a><BR /><BR />Berufsfeuerwehr-Einsatzoffizier Giuseppe Felis beklagt die große Zahl an Menschen, die sich um die Unfallstelle gedrängt haben und die Arbeit der Einsatzkräfte erschweren könnten: „In solchen Situationen braucht es Respekt für die Opfer – keine Fotos.“<BR /><BR />Nachdem es an dieser Stelle immer wieder zu Unfällen kommt, ist Kritik laut geworden, dass bislang nichts unternommen worden sei. Besonders in der Kritik ist Bozens Verkehrsstadtrat Stefano Fattor. <BR /><BR />Dieser war nach dem tragischen Unglück selbst vor Ort und hat sich dazu geäußert: <BR /><BR /> <video-jw video-id="ZdwawyrL"></video-jw> <BR /><BR /><BR /><BR /><BR />