Anschließend begannen die Experten mit der Säuberung der Sturzbahnen unterhalb der Grauner Wände.Die Sprengungen, die am Freitag begonnen hatten, gehen in den kommenden Tagen weiter.20 unstabile Gesteinsblöcke, bis zu 15 Kubikmeter groß, werden bis Donnerstag kontrolliert gesprengt.Am vergangenen Dienstag waren gewaltige Felsbrocken von den Grauner Wänden abgebrochen und zu Tal gedonnert.Ein Felsbrocken, etwa 160 Kubikmeter groß, durchbrach das Wirtschaftsgebäude des Freisingerhofes in der Traminer Fraktion Rungg.Ein weiterer Fels, fast so groß wie ein Haus, blieb Zentimeter vor dem Hof stehen.stol