Viele Mitbürger möchten ihnen helfen: Doch alles, was derzeit für sie gespendet würde, würde an die Gläubiger gehen, die Sorrentino Geld anvertraut hatten. Dies berichtet das Tagblatt "Dolomiten" am Samstag. Sorrentino soll seine Frau nämlich zumindest bei einigen Finanzgeschäften mitunterschreiben gelassen haben. Sie vertraute ihm und ahnte nicht im geringsten, wie es um seine Finanzen stand. Nach dem Tod ihres Mannes muss sie nun für die Verluste gerade stehen, die diese Kunden erlitten haben. D/rc