Da sind auch skurrile Dinge darunter: ein Messgewand, ein Gebiss oder – ein Umschlag mit 11.000 Euro.Viele Finder sind ehrlich, geben das Gefundene im Fundbüro der Gemeinde oder bei den Ordnungskräften ab – und der Gegenstand wird dann von den Mitarbeitern der Fundämter ins Internet gestellt: Unter www.fundinfo.it können sich Bürger, die etwas verloren haben, online informieren, ob das Verlorene gefunden wurde.Nach einem Jahr gehört es dem FinderIst ein Jahr verstrichen, ohne dass sich der Eigentümer meldet, gehört die Sache dem, der sie gefunden hat. Verlangt der Finder die gefundene Sache jedoch nicht, dann geht sie in den Besitz der Gemeinde über.hof___________________________________________________________________Was die Südtiroler so alles liegen lassen und wie viel Finderlohn einem ehrlichen Finder zusteht, lesen Sie in der Freitags-Ausgabe der Tageszeitung "Dolomiten".